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Traceability

Traceability by Weller

Weller ist Traceability qualified

Die For­de­rung nach rück­ver­folg­ba­rer Pro­zess­si­cher­heit (Tracea­bi­li­ty) in be­stimm­ten In­dus­trie­be­rei­chen wie der Elek­tro­nik­in­dus­trie oder im Au­to­mo­ti­ve-Sek­tor wird immer grö­ßer. Ge­fer­tig­te Pro­duk­te müs­sen ent­lang der ge­sam­ten Lie­fer­ket­te bis zum ein­zel­nen Bau­teil hin rück­ver­folg­bar und iden­ti­fi­zier­bar sein. So kön­nen Feh­ler­quel­len und Män­gel am End­pro­dukt schnell iso­liert und ge­ziel­te Rück­ruf­ak­tio­nen ge­star­tet wer­den. Tracea­bi­li­ty op­ti­miert Pro­zes­se im Un­ter­neh­men und re­du­ziert Kos­ten.

Wel­ler ist tracea­bi­li­ty qua­li­fied

Im Fol­gen­den ist der Work­flow einer Se­ri­en­num­mern-ori­en­tier­ten Fer­ti­gung mit einem Wel­ler Löt­tech­nik Equip­ment (WX-Sta­ti­on) dar­ge­stellt. Der Work­flow be­inhal­tet In­ter­ak­tio­nen des Ope­ra­tors und den Dia­log des Tracea­bi­li­ty-Sys­tems mit dem Equip­ment (WX-Löt­sta­ti­on).

 
1. Be­ar­bei­tung eines Pro­duk­tes star­ten.
  2. Über­mitt­lung der Daten an das Tracea­bi­li­ty-Sys­tem.
  3.a. Equip­ment (WX-Sta­ti­on) vor­be­rei­ten. Das Tracea­bi­li­ty-Sys­tem lie­fert Daten zur Aus­wah­lund Vor­ga­be des Werk­zeugs, sowie der Pro­zess­pa­ra­me­ter.
3.b. Pa­ra­me­trie­rung der WX Pro­zess­ver­ri­er­ge­lung: z.B. Werk­zeug Tem­pe­ra­tur­vor­ga­be und Ver­rie­ge­lung.
4.a. Op­tio­nal Con­t­rol: Pro­zess­kon­trol­le: Feh­ler­mel­dung oder O.K.
  4.b. Vi­su­al Pro­cess Con­t­rol: Vi­su­el­le Pro­zess­kon­trol­le durch das Wel­ler LED-Ring­licht am Löt­kol­ben.
  5. Pro­dukt be­ar­bei­ten / löten (mit Equip­ment).
  6.a. Mo­ni­to­ring wäh­rend des Pro­zes­ses (Er­folgs­kon­trol­le).
6.b. unit­Da­ta: Über­ga­be der Be­ar­bei­tungs­er­geb­nis­se. Die Pro­to­ko­lie­rung wird im XML-For­mat an das Tracea­bi­li­ty-Sys­tem wei­ter­ge­lei­tet.
 

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